Fritz Deutschland e.V.Spaziergang im Mai.

Das poetische Detail

Ein Spaziergang durch das Osthafengebiet, Sonntag 15. Mai, mit Anna Tadiotto, Ute Eberhard und Cornelia Heier vom Fritz deutschlanD e.V.

Wir wollen schlendern und flanieren, Schritte messen und sehen statt hören.
Die Poesie des städtischen Details steht für uns im Fokus. Das kleine unscheinbare Ding, die verrostete Schraube und das Überbleibsel einer Gehwegssperre, die Flechte auf der Kaimauer und die schriftlichen Hinweise von früheren Spaziergängern. Das Loch in der Fassade und ein altes Seil.
Im Mai, an einem Samstag, mit Pique-Nique Korb und Lässigkeit werden wir uns gemeinsam auf die Spuren nach poetischen Stadtteilsituationen begeben.

Fritz deutschlanD ist im Ostend, in der Franziusstraße entstanden, das liegt lange zurück, heute sitzt der Kulturverein im Westen der Stadt, in Rödelheim. Aktiv ist der Fritz deutschlanD e.V. mit einer monatlichen Radiosendung auf radiox und diversen Projektbeteiligungen im gesamten Stadtgebiet. 1x im Jahr öffnet der e.V. sein Gebäude unter dem Motto „Tag ohne Türen“, an dem alle Mitglieder, Werkstattmieter und Gäste teilnehmen können. Mehrmals im Jahr kooperiert der fD e.V. mit Chocolat, immer dann, wenn es unter den freien Himmel geht.

deutschherrnbrückeWer an dem Spaziergang teilnehmen möchte kann sich bis zum 10. Mai über heier@kunstheier.de anmelden.

Neue Bilder vom letzten Sonntag

Hallo!
Letztes Mal hatte ich ja einige Bilder gemacht. Da war nur der Server voll, dass ich nichts mehr dazuladen konnte. Heute scheint es zu laufen.

Treuner-Modell vom Osthafen

Liebe Katja,
Wolf und ich haben eine Idee dazu, was von Seiten des Museums selbst an Exponaten zeigbar wäre. Die Brüder Treuner, zu denen ich ja gerade die Ausstellung zu ihrem Altstadtmodell vorbereite, haben auch ein großes Modell des Osthafens gebaut. Es ist recht große (4 x 1,70 meter), aber das dürfte ja bei eurem jetzigen Ausstellungsort kein Problem sein 🙂 Und: Es ist, wie bei den beiden Erbauern nicht anders zu erwartem, historisch detailgetreu. Ich habe gerade die Skizzenbücher inventarisiert und einige gefunden, in denen die Aufmaße festgehalten wurden. Die Inventarnummern dazu sind C61196, C61216, C61219, C61222, C61224 und C61302. Ich kann dir auch gerne, wenn du aus deinem Bauwagen nicht drankommst, eine Excel-Datei mit diesen Büchern schicken, sobald ich ganz fertig bin mit Inventarisieren.
Das Modell hat die Nummer X. 1946.007 und ich hab dir das Foto (eines mit besserer Auflösung hab ich leider nicht) mal dazugestellt.
Ich weiß, dass das Modell mal ausgestellt war, insofern sind KollegInnen (welche, wird sich herausfinden lassen,) sicher bereit, bei den Ausstellungstexten zu helfen (und ich natürlich auch, was die treuners betrifft).
Liebe Grüße und Viel Spaß beim weiteren Vorbereiten wünscht
Petra

Stadtteilerkundungen zum jüdischen Ostend

Hallihallo,

ich habe mir überlegt, wie ich es anstelle mit den Führungen, würde aber gern auch Eure Meinung dazu hören. Am besten ist es bei mir montags, da an diesem Tag die Museen für Publikum geschlossen sind. Beginnen könnte ich am folgenden Montag nach der Eröffnung (am WE zuvor ist Ostermontag), also am 2. Mai. Es ist schon Sommerzeit, hell bis ca. 20.30 Uhr und hoffentlich immer feinstes Wetter.

Ich kann folgende Führungen zum und durch das Ostend anbieten:

  • Die ehemalige Synagoge an der Friedberger Anlage und der heutige Bunker (innen ist die Ausstellung zum jüdischen Ostend zu sehen); Treffpunkt wäre dort, ich habe einen Schlüssel zum Bunker.
  • Gedenkstätten (Neuer Börneplatz, wiederum Bunker, Entwürfe zum Wettbewerb der Gedenkstätte an der Großmarkthalle); Treffpunkt am Neuen Börneplatz/Rechneigrabenstraße
  • Das jüdische Ostend (Stolpersteine, sog. Ghettohäuser, Spuren an Häusern der ehemaligen Bevölkerung, jüdische Einrichtungen); Treffpunkt wiederum Rechneigrabenstraße / Schützenstraße, weiter in die Rückertstraße, durch den inneren Bereich des Ostends bis zum Zoo hinauf.

Alles ist fußläufig machbar und benötigt ca. jeweils zwei Stunden.

Diese Angebote bedürfen keiner Vorbereitung von meiner Seite aus, ganz umsonst will ich es aber auch nicht halten. Beim Treffen am Sonntag haben wir beschlossen, für die Ausstellung keinen Eintritt zu nehmen; der Part des Führungsentgelts ist nicht klar angesprochen worden – auch von mir nicht, mir war einfach soooo kalt und ich hatte Kopfweh. Ich wollte heeeim!! Also, was meint ihr – ich selbst hätte 4 EURO pro Teilnehmer/in für die Doppelstunde veranschlagt.

  • 2. Mai
  • (zum 7. Mai, Nacht der Museen kann ich keinesfalls)
  • 23. Mai
  • 6. Juni

wären die Daten, die mir so im Sinn schwebten und Beginn um 18.00 Uhr jeweils.

Liebe Grüße,

Jürgen Steinmetz

Arbeitstreffen in der Naxoshalle

Hier noch mal ein paar Impressionen von letztem Sonntag… Fotos: Nina Gorgus, Susanne Gesser, Jan Gerchow

Neue Bilder vom Treffen heute

Hallo!

Inzwischen habe ich auch einige Bilder fertig bearbeitet. Aber ich kann die nicht einfügen. Bei der Option „Einfügen vom Computer“ ist angeblich der Speicherplatz von 20 MB erschöpft – wird da meine ganze Festplatte berechnet ? Und das Einfügen von Webseite erzeugt die Meldung „Bitte andere Webseite benutzen“.

Dann müsst Ihr / Sie  in meinem Picasa-Album die Bilder ansehen. Hier die URL:

https://picasaweb.google.com/107886559386668606820/Treffen27022011InDerNaxoshalle#

Erster Beitrag im Blog

Hallo!
Jetzt hat das Einloggen geklappt. Allerdings nicht mit dem Link in der Mail, sondern erst, als ich die Adresse von Hand eingegeben habe.

War heute eine interessante Vorstellung. Natürlich ein reizvoller Ort – gut für viele Fotos. Und fand es schön, auch die anderen Teilnehmer einmal kennenzulernen.

Hinterher war ich noch bei der Veranstaltung von den Grünen, wo ich einen Bekannten vom Fahrgastbeirat traf. So bin ich gerade erst vor einer Stunde nach Hause gekommen. Habe die Kamera entladen und muss erst einmal die Ergebnisse sichten.

Dann bis später!

Impressionen vom Treffen

Meine persönliche Kurzzusammenfassung: Etwas kalt war´s aber sehr interessant, produktiv und gesellig. Ach ja, der Kuchen war auch lecker! 😀

Bauwagen wird Projektbüro…

Die ersten Schritte sind vollbracht!

Mit der lieben Hilfe von Joscha, Herrn Römer und Herrn Cal sind wir nun vollständig ausgerüstet, sodass der schöne Bauwagen am Montag seinen Weg zur Hanauerlandstraße bestreiten und seine Türen als Projektbüro öffnen kann!

Graffito Ostend 2011 von NaXosbande

gemalt am 09.02.2011 im „offen Jugendatelier NaXoshalle“
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