Neue Bilder von der Liebe am Ostbahnhof

Am letzten Freitag hatte ich meine nächste Fahrradtour im Rahmenprogramm, kam aber niemand.

Einmal im Ostend, habe ich natürlich noch ein paar Fotos gemacht. Die Liebe zieht mich immer an, hier also ein paar neue Fotos von „ihr“.

 

Liebe Grüße,                                                                                                                                                                   Jochen

OSTPARK-GEFLÜSTER

Ausschnitt aus Video-Installation im Kontorhaus

 

Zu sehen sind:

Bäume und Büsche im und am Ostpark im Wind.

Jedes Blattwerk hat seine eigene Bewegungsstruktur,

jeder Baum seine eigene Poesie des Erzählens.

 

Video-Installation im Kontorhaus von Gisa Hillesheimer

„Metaphorik eines emotionalen Zustands“

Metaphorik eines emotionalen Zustands

Ernst – Achilles Platz                   Verkehrsansichten

ansicht04

ansicht02

ansicht01

ansicht03

 

 

 

Weiterlesen

Das Rahmenprogramm ist online!

Respekt! Das Rahmenprogramm zur Ausstellung ist wirklich stattlich geworden! Vielen Dank an all diejenigen, die zum Gelingen beigetragen haben! Hier kann man es in seiner ganzen Hülle & Fülle & Vielseitigkeit einsehen.

 

Ergebnisse des Workshops zur Ausstellungskonzeption

Fotos: Susanne Gesser und Katja Weber

Vergangenen Freitag haben wir mit 12 Personen nach einer spannenden Lösung gesucht, die rund 45 eingegangenen Ausstellungsbeiträge auf einer Ausstellungsfläche von 620 qm zu platzieren. Mit dabei waren Lisa Gehring, Susanne Gesser, Jasmin Grünewald, Feli Gürsching, Angela Jannelli, Hermann Kossmann, Stefan Mohr und Dominik, Martin Saemmer, Caroline Schmidt, Katja Weber und Verena Wolf. Wie bereits im gemeinsam verabschiedeten Ausstellungstitel „Ostend // Ostanfang. Ein Stadtteil im Wandel“ anklingt, thematisiert die Ausstellung vergangene, gegenwärtige und zukünftige Lebenswelten im sich stetig verändernden Ostend. Dabei stehen die persönlichen Blickwinkel auf die Veränderungsprozesse ebenso im Fokus wie kleine Anekdoten aus den Erfahrungen der im Ostend lebenden und arbeitenden Menschen.

Eines wurde bei unserem Workshop besonders deutlich: Wir können nicht alle der 45 Ausstellungsbeiträge zeigen – schon ein Viertel würde genügen, um im Kontorhaus eine Ausstellung zu realisieren. Es bleibt spannend… Und ich freu mich drauf. Schließlich ist jetzt auch das Wetter besser, und wir können aus unserem Bauwagen heraus – in die Sonne.

Kinder der Uhlandschule stecken ihr Ostend in die Tüte

Der Beitrag der Uhlandschulenkinder zum Stadtlabor:

Die Kinder fotografieren ihren Lieblingsplatz oder Lieblingsort im Ostend.

Die Fotos werden auf Folie gezogen und in Klarsichttüten gesteckt.  Die Tüten haben das Format H  33 x  B  17, 5

Auf den Tüten wiederum zeichnen die Kinder ihr Porträt.

Schön wäre es, wenn wir die Tüten  im Kontorhaus aufhängen könnten.

Barbara Caspari

„Im Osten geht die Sonne auf…“

„Wie das Ostend klingt“

Ausstellungsbeitrag: „Wie das Ostend klingt“.

Ein Stadtteil ist nicht allein von visuellen Äußerlichkeiten geprägt, sondern von Geräuschen, um genau zu sein von spezifischen Geräuschen. Das können sehr leise Töne sein, es kann aber auch brüllend laut zur Sache gehen. Einen kleinen Ausschnitt von Geräuschen, die es so nur im Ostend gibt, sind ab dem 30. April im Kontorhaus zu hören.

Audiocollagen aus dem Ostend. Statements, Anekdoten und Erinnerungen von Bewohnern des Ostends, aufgenommen zwischen dem 25. März und dem 20. April 2011.

c. heier

Wir sammeln

Für die Ausstellung werden noch persönliche Erinnerungsstücke aus verschiedenen Epochen gesucht. Wie haben Sie den Stadtteil erlebt und wie erfahren Sie ihn jetzt? Was verbindet Sie mit dem Ostend? Haben Sie zu Hause Fotos, Postkarten, Zeichnungen, Urkunden, Zeitungsartikel oder Erinnerungsstücke ganz anderer Art, die in einer Ausstellung zum Ostend nicht fehlen dürfen? Ihre Leihgaben können Sie in unserem mobilen Projektbüro abgeben. Dabei möchten wir Sie auch kurz zu Ihrem „Objekt” befragen. Nach der Ausstellung erhalten Sie Ihre Erinnerungsstücke selbstverständlich zurück.

Unsere Sammelzeiten im Projektbüro

In der Zeit vom 23.02.-28.03

jeweils Mi., 15-17 Uhr und Do., 16-18 Uhr

Sammelstelle

Projektbüro Ostend

Im Bauwagen (rot-weiß gestreift)

Am Osthafenplatz Ecke

Hanauer Landstraße

60314 Frankfurt am Main

Kontakt

katja.weber(at)stadt-frankfurt.de

Meine Beiträge zur Ausstellung

Hallo!

Stelle mal mein Konzept ein, das ich schon letztes Wochenende vorbereitet habe. Über die Web-Adressen kann, wer will, sich meine derzeitigen Bilder und Videos ansehen. Insgesamt habe ich erst einmal mehr in die Alben eingestellt, um später daraus auszuwählen. Da wird natürlich auch der Papier-Ausdruck einen wichtigen Einfluss haben. Ich werde einmal in den nächsten Tage einige auswählen und dann hier extra einstellen. Auf den Video-Kanal will ich allerdings noch einige Movies einstellen, vor allem von Schiffen und Kränen.

1. Fotos

Leben und Arbeiten im Osthafen

https://picasaweb.google.com/107886559386668606820/LebenUndArbeitenImOsthafen#

–       Hafen und Industrie,

–       Neue Arbeitsplätze,

–       Freizeit,

–       Kunst und Kultur

–       Bauen

Osthafen – Drehscheibe des Güterverkehrs

https://picasaweb.google.com/107886559386668606820/OsthafenDrehscheibeDesGuterverkehrs#

–       Hafen: Schiffe und Kräne,

–       Lagerhäuser und Container

–       Globaler Güterumschlag

Verkehr

https://picasaweb.google.com/107886559386668606820/VerkehrImOstend#5577963064564081138

–       Alle Verkehrsarten (außer dem Flugzeug) im Ostend vertreten:

–       Schnittpunkt verschiedener Verkehrsträger

–       Verkehrswege folgen den großen historischen Routen, die seit der Antike für Siedlung und Wirtschaft bestimmend    waren

–       Brücken (historisch und modern)

2. Videos (Movies auf Youtube)

http://www.youtube.com/Eastend2011

Vorrangig verkehrsbezogene Themen. Vermittlung Bewegung (Vorbeifahrt, Ausblick aus fahrendem Fahrzeug bzw. beim Gehen)  und Veränderung (auch Gentrifizierung ist Veränderung), die durch statische Bilder nicht vermittelt werden kann.

3. Themenbezogene Führungen

Grenzgang (mit Fahrrad entlang der Grenzen des Stadtteils),

Osthafentour (mit dem Fahrrad, eventuell auch mit dem Schiff)