Metaphorik eines emotionalen Zustands
Ernst – Achilles Platz Verkehrsansichten
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„Metaphorik eines emotionalen Zustands“ Aufbau:Mittwoch 13.04.’11. Es schweißt vor Ort: Irina Dudek. Ihr seid herzlich eingeladen den Aufbau zu bestaunen und zu applaudieren. Für die Unterstützung bedanke ich mich bei: Irina Dudek und Manfred Reitzlein, Dr. Helmut Gundermann und dem Kulturamt der Stadt Frankfurt.
„Metaphorik eines emotionalen Zustands“ Standort: Ernst-Achilles Platz (Ostend, vor der ehem. Feuerwache) Für die Unterstützung bedanke ich mich bei: Irina Dudek und Manfred Reitzlein und Dr. Helmut Gundermann. Im Rahmen des Ausstellungsprojektes, „Im Ostend viel Neues“ des Historischen Museums, ist die Skulptur „Metaphorik eines emotionalen Zustands“ in Bezug zur Geschichte des Stadtviertels und zur Geschichte und Gegenwart der Bewohner des Viertels an einem zentralen Ort, einem Verkehrsknoten im Ostend, zu sehen. Ein Wort, ein Bild, eine Skulptur, die Metaphorik eines emotionalen Zustandes. Liebe ist Alltag und exzeptionell. Sie findet ihren Wert im dialogischen Raum zwischen Liebenden. Das bezieht sich hier auf eine Lebensumgebung, die in erster Linie nicht aus Gründen der Liebe entstanden ist. Uns aber ebenso ständig begleitet und unter Umständen auch verwirrt. Die Systemtheorie definiert Liebe als eine „gesellschaftliche Semantik“ bzw. als Code des Miteinanderumgehens. Liebe fungiert in der funktional ausdifferenzierten Gesellschaft in erster Linie als „symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium“, das unwahrscheinliche Kommunikation wahrscheinlich machen soll. Die Skulptur im öffentlichen Raum kann und soll als eine Intervention betrachtet werden, vielleicht zu lächeln ohne ersichtlichen Grund, oder um das Gefühl der Liebe auf einen völlig Fremden zu übertragen oder um darüber zu sprechen. Die Skulptur Der Standort 2011 wird das Spannungsverhältnis von Objekt, Zeit, Raum, Ort und Mensch verdeutlichen. In Zusammenhang mit dem von mir gewählten Ort, steht die Explizierung des Objekts zu seiner Umgebung im Mittelpunkt. Der Ort und der Mensch Ernst Achilles studierte Architektur an der Technischen Hochschule Darmstadt und wurde im Mai 1963 Brandrat in Frankfurt am Main. Von 1966 bis 1989 war er Leiter der Feuerwehr. Künstlerin: Cornelia Heier; heier@kunstheier.de |
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