Das Projekt in der Zeitung

„Wie das Ostend klingt“

Ausstellungsbeitrag: „Wie das Ostend klingt“.

Ein Stadtteil ist nicht allein von visuellen Äußerlichkeiten geprägt, sondern von Geräuschen, um genau zu sein von spezifischen Geräuschen. Das können sehr leise Töne sein, es kann aber auch brüllend laut zur Sache gehen. Einen kleinen Ausschnitt von Geräuschen, die es so nur im Ostend gibt, sind ab dem 30. April im Kontorhaus zu hören.

Audiocollagen aus dem Ostend. Statements, Anekdoten und Erinnerungen von Bewohnern des Ostends, aufgenommen zwischen dem 25. März und dem 20. April 2011.

c. heier

Stadtlabor 2050

Abstimmung#2: Wie soll die Ausstellung heißen?

Ein frohes HALLO noch mal,

wir haben aus Euren/Ihren Vorschlägen drei Titelvarianten getextet, von denen hoffentlich einer Zustimmung findet. Ich habe sie auf doodle gestellt, sodass wir hier eine Abstimmung nach Mehrheitsprinzip gestalten können! Die Abstimmung läuft bis Sonntag Abend (13.03.)

http://doodle.com/nzidaazi82nykxs7

Gespannt grüßt Katja

Osthafen

Wo ich für das Projekt überall hinkommen…… super…….

Wie soll die Ausstellung heißen?

Ein kräftiges HALLO in die Runde,

verschiedene Drucktermine nötigen mich, einen Ausstellungstitel festzulegen. Aber: Wie heißen wir eigentlich? Bisher läuft das Ausstellungsprojekt unter dem Arbeitstitel „IM OSTEND VIEL NEUES“. Ist der Titel angemessen? Trifft er den Fokus der Ausstellung, die sich vor allem auf die Veränderungen des Stadtteils fokussiert? Ratlos…

Und, nebenbei sind die Klebebänder endlich eingetroffen und liegen zur Abholung für jeden im Bauwagen bereit. Markiert alle Orte im Ostend, die es wert sind, gesehen zu werden!

Fritz Deutschland e.V.Spaziergang im Mai.

Das poetische Detail

Ein Spaziergang durch das Osthafengebiet, Sonntag 15. Mai, mit Anna Tadiotto, Ute Eberhard und Cornelia Heier vom Fritz deutschlanD e.V.

Wir wollen schlendern und flanieren, Schritte messen und sehen statt hören.
Die Poesie des städtischen Details steht für uns im Fokus. Das kleine unscheinbare Ding, die verrostete Schraube und das Überbleibsel einer Gehwegssperre, die Flechte auf der Kaimauer und die schriftlichen Hinweise von früheren Spaziergängern. Das Loch in der Fassade und ein altes Seil.
Im Mai, an einem Samstag, mit Pique-Nique Korb und Lässigkeit werden wir uns gemeinsam auf die Spuren nach poetischen Stadtteilsituationen begeben.

Fritz deutschlanD ist im Ostend, in der Franziusstraße entstanden, das liegt lange zurück, heute sitzt der Kulturverein im Westen der Stadt, in Rödelheim. Aktiv ist der Fritz deutschlanD e.V. mit einer monatlichen Radiosendung auf radiox und diversen Projektbeteiligungen im gesamten Stadtgebiet. 1x im Jahr öffnet der e.V. sein Gebäude unter dem Motto „Tag ohne Türen“, an dem alle Mitglieder, Werkstattmieter und Gäste teilnehmen können. Mehrmals im Jahr kooperiert der fD e.V. mit Chocolat, immer dann, wenn es unter den freien Himmel geht.

deutschherrnbrückeWer an dem Spaziergang teilnehmen möchte kann sich bis zum 10. Mai über heier@kunstheier.de anmelden.

Wir sammeln

Für die Ausstellung werden noch persönliche Erinnerungsstücke aus verschiedenen Epochen gesucht. Wie haben Sie den Stadtteil erlebt und wie erfahren Sie ihn jetzt? Was verbindet Sie mit dem Ostend? Haben Sie zu Hause Fotos, Postkarten, Zeichnungen, Urkunden, Zeitungsartikel oder Erinnerungsstücke ganz anderer Art, die in einer Ausstellung zum Ostend nicht fehlen dürfen? Ihre Leihgaben können Sie in unserem mobilen Projektbüro abgeben. Dabei möchten wir Sie auch kurz zu Ihrem „Objekt” befragen. Nach der Ausstellung erhalten Sie Ihre Erinnerungsstücke selbstverständlich zurück.

Unsere Sammelzeiten im Projektbüro

In der Zeit vom 23.02.-28.03

jeweils Mi., 15-17 Uhr und Do., 16-18 Uhr

Sammelstelle

Projektbüro Ostend

Im Bauwagen (rot-weiß gestreift)

Am Osthafenplatz Ecke

Hanauer Landstraße

60314 Frankfurt am Main

Kontakt

katja.weber(at)stadt-frankfurt.de

Meine Beiträge zur Ausstellung

Hallo!

Stelle mal mein Konzept ein, das ich schon letztes Wochenende vorbereitet habe. Über die Web-Adressen kann, wer will, sich meine derzeitigen Bilder und Videos ansehen. Insgesamt habe ich erst einmal mehr in die Alben eingestellt, um später daraus auszuwählen. Da wird natürlich auch der Papier-Ausdruck einen wichtigen Einfluss haben. Ich werde einmal in den nächsten Tage einige auswählen und dann hier extra einstellen. Auf den Video-Kanal will ich allerdings noch einige Movies einstellen, vor allem von Schiffen und Kränen.

1. Fotos

Leben und Arbeiten im Osthafen

https://picasaweb.google.com/107886559386668606820/LebenUndArbeitenImOsthafen#

–       Hafen und Industrie,

–       Neue Arbeitsplätze,

–       Freizeit,

–       Kunst und Kultur

–       Bauen

Osthafen – Drehscheibe des Güterverkehrs

https://picasaweb.google.com/107886559386668606820/OsthafenDrehscheibeDesGuterverkehrs#

–       Hafen: Schiffe und Kräne,

–       Lagerhäuser und Container

–       Globaler Güterumschlag

Verkehr

https://picasaweb.google.com/107886559386668606820/VerkehrImOstend#5577963064564081138

–       Alle Verkehrsarten (außer dem Flugzeug) im Ostend vertreten:

–       Schnittpunkt verschiedener Verkehrsträger

–       Verkehrswege folgen den großen historischen Routen, die seit der Antike für Siedlung und Wirtschaft bestimmend    waren

–       Brücken (historisch und modern)

2. Videos (Movies auf Youtube)

http://www.youtube.com/Eastend2011

Vorrangig verkehrsbezogene Themen. Vermittlung Bewegung (Vorbeifahrt, Ausblick aus fahrendem Fahrzeug bzw. beim Gehen)  und Veränderung (auch Gentrifizierung ist Veränderung), die durch statische Bilder nicht vermittelt werden kann.

3. Themenbezogene Führungen

Grenzgang (mit Fahrrad entlang der Grenzen des Stadtteils),

Osthafentour (mit dem Fahrrad, eventuell auch mit dem Schiff)

 

Neue Bilder vom letzten Sonntag

Hallo!
Letztes Mal hatte ich ja einige Bilder gemacht. Da war nur der Server voll, dass ich nichts mehr dazuladen konnte. Heute scheint es zu laufen.